Chirurgie ist Vertrauenssache.
Bei uns werden alle Patient:innen nur von Fachärzt:innen behandelt, die sehr viel Erfahrung haben. Sie kennen Ihre Behandler/Operateure und können sich auch nach der Operation vertrauensvoll an Ihn oder Sie wenden. Keine Anonymität oder lange Wartezeiten wie in Rettungsstellen.
Ambulante Chirurgie ist in aller Munde, aber wir führen diese Operationen seit über 30 Jahren in großer Anzahl durch und haben daher auch eine sehr große Routine und Professionalität.
Die ambulanten Operationen in Lokalanästhesie und Narkose werden in unserer Praxis in Berlin-Lankwitz in der Kaiser-Wilhelm-Straße 24-26 durchgeführt.
Ihre Vorteile bei ambulanten Operationen
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Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an hautchirurgischen Eingriffen an. Diese werden in Lokalanästhesie in unserer Praxis durchgeführt. Bei einer medizinischen Indikation werden die Kosten bei uns komplett von Ihrer Krankenversicherung übernommen. Mehr Informationen...
Unsere Ärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie bieten eine spezialisierte Behandlung an.
Eine Vielzahl an Bauchwand- und Leistenbrüchen (Hernien) operieren wir ambulant in unserer Praxis in Vollnarkose. Hierbei bevorzugen wir kleine Schnitte mit einer schönen Narbenbildung. Operationen in Schlüssellochtechnik werden dagegen nur stationär im Krankenhaus durchgeführt. Mehr Informationen...
Seit über 10 Jahren sind wir auf ambulante proktologische Operationen spezialisiert und führen diese Eingriffe routiniert täglich durch. Dabei ist die Indikation und der Umfang der Operation entscheidend, ob die Operationen in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose stattfinden. Mehr Informationen...
Die meisten Operationen von Steissbeinfisteln führen wir ambulant in minimal invasiver Technik durch. Hierbei verwenden wir kleine Schnitte mit einer kurzen, schmerzarmen Wundheilungszeit. Mehr Informationen...
Ambulante Operationen in lokaler Betäubung führen wir in unserer Praxis täglich durch. Bis auf blutverdünnende Medikamente und nicht mobile Patient:innen gibt es bei diesen Eingriffen keine Beschränkungen.
Am Tag der ambulanten Operation müssen die Patient:innen nicht nüchtern sein. Es ist sogar besser für den Kreislauf, wenn Sie vor dem Eingriff Essen und Trinken. Nach Möglichkeit bitte eher dunkle Kleidung tragen, falls eine Wunde mal durchnässen könnte.
Ambulante Operationen in Vollnarkose führen wir in unserer Praxis in Lankwitz wöchentlich durch. Die Patient:innen müssen gut mobil sein und dürfen keine Risikofaktoren wie z.B. blutverdünnende Medikamente oder schwere Herz-Lungenerkrankungen haben.
Bei dem Aufklärungsgespräch erhalten die Patient:innen eine OP Mappe, in der unter anderem auch der Aufklärungsbogen für die Anästhesie (Narkose) enthalten ist. Dieser Bogen muss unbedingt ausgefüllt am Operationstag mitgebracht werden.
Die Narkoseärzte rufen die Patient:innen in der Regel 1-2 Tage vor dem Operationstag an, um wichtige Details bereits zu klären. Daher benötigen wir eine funktionierende Handynummer und Erreichbarkeit.
Am Tag der ambulanten Operation in Vollnarkose müssen die Patient:innen nüchtern sein. Das heisst, dass Sie bis zu 6 Stunden vor einer Narkose keine Mahlzeiten oder Flüssigkeiten eingenommen werden dürfen. Eine Ausnahme ist Wasser ohne Kohlensäure, welches bis zu 2 Stunden vor einer Vollnarkose getrunken werden darf.
Nach ca. 1 Stunde sind Sie wieder bei vollem Bewusstsein und können in Begleitung einer Vertrauensperson die Praxis verlassen. Sie bekommen von uns Rezepte für Schmerzmedikamente und ggf. Wundverbände sowie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Für den Notfall haben Sie immer eine Notrufnummer von den Chirurg:innen und dem Narkosearzt.
Der erste Kontrolltermin ist am Tag nach der Operation in unserer Praxis. Wir machen hier den ersten Verbandswechsel und besprechen mit Ihnen noch einmal die Wundpflege. Natürlich können Sie uns alle wichtigen Fragen stellen.
Der zweite Kontrolltermin ist bei offenen Wunden und bei Hernien nach 4-5 Tagen. Wenn die Wunde gut aussieht, sind keine Komplikationen zu erwarten, so das eine Abschlusskontrolle erst nach 8-12 Wochen erfolgen kann. Wenn die Patient:innen keine Beschwerden haben, kann aber darauf auch verzichtet werden.
Bei Wunden, die genäht wurden, entfernen wir nach ca 10-12 Tagen die Fäden und erläutern den histologischen Befund, falls Gewebe entnommen und untersucht wurde.
Bei Verschlechterung von Wunden oder stärker werdenden Schmerzen können Sie sich nach Rücksprache via E-Mail (op@copv.berlin) von 09:00 bis 16:00 Uhr in unserer Praxis vorstellen. Nach 17:00 Uhr und am Wochenende wenden Sie sich bitte an das nächstgelegene Krankenhaus.